InstitutWR:   Bildungsbiographie   als PDF-Dateien

Metallkugel     Wolfgang Renner     (Letzte Änderung: 31. Mai 2024)
  • Lissajou1980a.pdf:      .   .   .   .   .   .   .   Mathe Leistungsarbeit in der Odenwaldschule von 1980.
  • Mathe1981a.pdf:     .   .   .   .   .   .   .   .   Mathe Semesterarbeit in Odenwaldschule von 1981.
  • Chemie1982a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Chemie Semesterarbeit in Odenwaldschule von 1982.
  • Einheiten1985a.pdf:    .   .   .   .   .   .   .   Elektrodynamisches Einheitensystem (Eigenständige Uniarbeit) von 1985.
  • Hohlraum1988a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   Plancks Hohlraumstrahlung (Eigenständige Uniarbeit) von 1988.
  • Palaver1988a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Folienvortrag in der Universität von 1988.
  • Diplom1989a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Physik Diplomarbeit in der Universität von 1989.
  • Palaver1990a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Folienvortrag in der Universität von 1990.

  • Zinsen1995a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Privater Lehrtext zur Zinsrechnung von 1995.
  • Binom1995a.pdf:   .   .   .   .   .   .   .   .   Privater Lehrtext zum Binomialkoeffizient von 1995.
  • Permutation1995a.pdf:   .   .   .   .   .   .   Privater Lehrtext zur Permutation von 1995.
  • DspLib2015a.pdf   .   .   .   .   .   .   .   .   Provisorische X128DspLib Beschreibung.
  • DoktorZwei2015a.pdf:   .   .   .   .   .   .   Editierfragment für zweiten Promotionsversuch von 2015.
  • EigeneZeichnungen2019a.pdf   .   .   .   Zusammenfassung eigener Zeichenübungen von 2019.
  • TOPModels2019a.pdf   .   .   .   .   .   .   Zeichenübungen im Rahmen vom TOPModel Kinderkunstmagazin von 2019.

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Im folgenden gibt es PDF-Dateien die von 1980 bis 2023 produziert wurden. Um PDF-Dateien zu erzeugen benutze ich
pdfLaTeX, welches außerordentlich wertvoll für wissenschaftliche und andere Schriftwerke in Buchqualitätsform ist.

Lissajou1980a:   Mathe Leistungsarbeit in der Odenwaldschule von 1980.

Lissajou1980a.jpg

PDF-Datei:   Lissajou1980a.pdf   ( 63.3 MB , 29 Seiten )

Im öffentlichen Regelschulwesen wurde ich immer "fertig gemacht". Von der siebten
in die achte Klasse sollte ich in die Hauptschule abgestuft werden und sitzenbleiben.
An der öffentlichen Universität hatte ich ein Einser-Diplom erreicht. Aber Promovieren
sollte ich nicht dürfen. Ich bestand jedoch darauf und es kam ein Jahr später zu einem
krankheitsbedingten Abbruch durch sogenanntes "Doktoranden-Mobbing". Meine
Schullaufbahn konnten meine Eltern noch retten, weil sie mich an das Privatinternat
"Odenwaldschule" gegeben haben. Dort hatte ich eine gute Zeit bis zum Abitur und habe
einige Leistungsarbeiten angefertigt. Einige stelle ich hier vor.

Warum hatte ich soll viel Ärger im Regelschulwesen ? Aus folgenden Gründen:

1.) Weil meine Eltern beruflich viel abwesend waren und die Erziehung unzureichend war.
2.) Weil ich vermutlich in die Gruppe der (Asperger) Autisten gehöre. Probleme bekannt.
3.) Weil mein Elternhaus ein liberales Künstler- und Erfinderumfeld bot.
4.) Weil meine Phantasiewelten und Ansprüche nicht zu einer knappen Realperformance passen.
5.) Weil ich eigenwillig bin. Und weil ich kein guter Kaufmann bin.

Die Odenwaldschule hat gerade solchen Kindern ein günstiges Förderangebot ermöglicht.
Deswegen habe ich einige schöne Arbeiten dort machen können und war sozial integriert.
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Mathe1981a:   Mathe Semesterarbeit in der Odenwaldschule von 1981.

Mathe1981a.jpg

PDF-Datei:   Mathe1981a.pdf   ( 14.3 MB , 59 Seiten )

Anders als öffentliche Schulen, die nach den Schwächen der Schüler suchen um sie dann abstufen zu können,
suchen Privatschulen nach den Begabungen der Schüler um sie entwickeln und voran bringen zu können. Dafür
müssen die Eltern viel Geld zahlen können. Und es ist eine "künstliche" Scheinwelt, die die realen Kämpfe
um Rang und Positionen ausblenden um die Fachentwicklung und Lebensqualität im Bildungsraum zu verbessern.
Die hier vorgestellte Mathe Semesterarbeit ist typisch für die Förder- und Leistungsnachweise für Schüler der
Odenwaldschule. In der Universität hat mich aber dann die Realität an den öffentlichen Bildungseinrichtungen
wieder eingeholt und eine Berufsperspektive entgültig unmöglich gemacht.   Zurück

Chemie1982a:   Chemie Semesterarbeit in der Odenwaldschule von 1982.

Chemie1982a.jpg

PDF-Datei:   Chemie1982a.pdf   ( 11.9 MB , 42 Seiten )

Meine Leistungsfächer an der Odenwaldschule waren Mathe und Chemie. Und im Fach Chemie habe ich die
hier vorgestellte Semesterarbeit angefertigt. Ich glaubte, dass ich in der Universität die Physikalische Chemie
vertiefend weiterstudieren werden kann. Das hat sich aber als bitterer Irrtum herausgestellt.   Zurück

Einheiten1985a:   Elektrodynamisches Einheitensystem (Eigenständige Uniarbeit) von 1985.

Einheiten1985a.jpg

PDF-Datei:   Einheiten1985a.pdf   ( 5.92 MB , 18 Seiten )

Ich habe an der Goethe Universität in Frankfurt einen Diplomphysik-Studiengang von 1983
bis 1989 belegt und mit einem Einser-Diplom abgeschlossen. Ich bin "Nichtakademikerkind"
und habe aufgrund von Autismus und Mißhandlungen gewisse Handikaps. Deswegen wurde
ich in der Universität nie "für voll genommen". Ich sollte auch nicht promovieren dürfen.
Ich habe dass aber gewollt. Es gab dann ein schnelles Ende im Krankenhaus. Der Fall soll
hier nun nicht genauer diskutiert werden, weil er sehr komplex ist. Ich wollte "allgemeine
theoretische Physik als bildendes Verständnisstudium" betreiben.
Am Anfang von meinem Physikstudium fühlte ich mich noch, als wenn es eine Fortsetzung
der Zeit an der Odenwaldschule sei. So wie ich dort meine Semesterarbeiten machte, setzte
ich solche textuellen Ausarbeiten fort. Die vorliegende Datei ist ein Examplar von vielen.
Jedoch brachte mir das in der Universität nichts ein. Ich war dort nicht erwünscht. Und
so blieb es auch bis zum bitteren Ende.   Zurück

Hohlraum1988a:   Plancks Hohlraumstrahlung (Eigenständige Uniarbeit) von 1988.

Hohlraum1988a.jpg

PDF-Datei:   Hohlraum1988a.pdf   ( 1.65 MB , 10 Seiten)

Der Text "Hohlraumstrahlung" ist auch eine textuelle Rekapitulation von Lehrbuchwissen um einen
eigenen Verständnisgewinn zu erzielen. Dazu gäbe es auch einiges über das Verhältnis von Doktoranden und
Professoren zu erzählen. Es gibt dort "Günstlinge" und "Massenvieh" ohne Perspektive. Und die Einteilung
ensteht aus dem Stand der Eltern. Und meine Eltern waren selbständig künstlerisch tätig. Und damit war
eine akademische Erwerbsperspektive aussichtslos. Zumindestens in meinem Fall.   Zurück

Palaver1988a:   Folienvortrag in der Universität von 1988.

Palaver1988a.jpg

PDF-Datei:   Palaver1988a.pdf   ( 8.66 MB , 27 Seiten )

Die "Palaver" waren universitäre Folienvorträge der Studierenden in einem seminarartigen Treffen. Ich habe zwei
"Palaver-Vorträge" gehalten. Weil der institutsführende Professor mich aus menschlicher Sicht ablehnte, wurden meine
Beiträge auch immer geringschätzig beurteilt. Irgendwelche Rechentechniken seien belanglos. Ich soll endlich Resultat
vorweisen! Alles was ich bieten würde wäre wertlos. Das sind die typischen Methoden von "Doktoranden-Mobbing",
welches letztlich den kompletten Studienabbruch nach sich ziehen soll und auch tat. Wer davon auch betroffen ist,
kennt diese (verbreitete) Vorgehensweise.
In dem oben gezeigten Vorschaubild sieht man drei Graphiken. Die habe ich 1988 auf meinem privaten Amiga Computer mit
einer Urform von meinem "DspLib" angefertigt. Ich musste in der Uni meine Arbeit machen und habe privat mit diesem
DspLib-Projekt auf einem Amiga begonnen. Es war ein Derivat der AMIGA Funktion, die einem Fortran Compiler für den Amiga
beilag. Die AMIGA Funktion war eine Systemfunktionsaufruf-Library gewesen. Der Assembler Quellcode lag bei. Das DspLib
Projekt habe ich nie aufgegeben. Inzwischen ist daraus vor allem eine Studie geworden, wie man den X86 Prozessor
modernisieren kann und dabei auch skalierbar bis über 128 Bit Registergröße erweitern kann. Ein vernünftiges Einkommen
habe ich nie bekommen. Ich lebe bis heute (2024) wie ein behindertes Kind im Kinderzimmer bei Muttern. Alle Versuche
eine Einkommens- und damit auch Familienoption aufzutun sind bis heute erfolglos geblieben.   Zurück

Diplom1989a:   Physik Diplomarbeit in der Universität von 1989.

Palaver1988a.jpg

PDF-Datei:   Diplom1989a.pdf   ( 17.2 KB , 74 Seiten )

Ich habe an der Goethe Universität in Frankfurt einen Diplomphysik-Studiengang von 1983 bis 1989 belegt und mit einem
Einser-Diplom abgeschlossen. Ich bin "Nichtakademikerkind" und habe aufgrund von Autismus und Mißhandlungen gewisse
Handikaps. Deswegen wurde ich in der Universität nie "für voll genommen". Ich sollte auch nicht promovieren dürfen.
Ich habe dass aber gewollt. Es gab dann ein schnelles Ende im Krankenhaus. Der Fall soll hier nun nicht genauer diskutiert
werden, weil er sehr komplex ist. Ich wollte "allgemeine theoretische Physik als bildendes Verständnisstudium" betreiben.
Ich wurde erpresst ein Kernspaltungsmodell zu bearbeiten, welches mich nie interessiert hat. Dennoch habe ich mich bemüht
es sorgfältig zu bearbeiten.   Zurück

Palaver1990a:   Folienvortrag in der Universität von 1990.

Palaver1990a.jpg

PDF-Datei:   Palaver1990a.pdf   ( 9.26 MB , 29 Seiten)

Die "Palaver" waren universitäre Folienvorträge der Studierenden in einem seminarartigen Treffen. Ich habe zwei
"Palaver-Vorträge" gehalten. Weil der institutsführende Professor mich aus menschlicher Sicht ablehnte, wurden meine
Beiträge auch immer geringschätzig beurteilt. Irgendwelche Rechentechniken seien belanglos. Ich soll endlich Resultat
vorweisen! Alles was ich bieten würde wäre wertlos. Das sind die typischen Methoden von "Doktorranden-Mobbing",
welches letztlich den kompletten Studienabbruch nach sich ziehen soll und auch tat. Wer davon auch betroffen ist,
kennt diese (verbreitete) Vorgehensweise.   Zurück

Zinsen1995a:   Privater Lehrtext zur Zinsrechnung von 1995.

Zinsen1995a.jpg

PDF-Datei:   Zinsen1995a.pdf   ( 4.20 MB , 18 Seiten )

Ich habe von 1983 - 1989 Physik mit Diplomabschluss studiert. Von 1989 - 1990 begann ich ein Promotionsstudium, welches
durch Mobbing ein schnelles Ende fand. Von 1991 - 1994 studierte ich Gymnasiales Lehramt in Mathe und Physik bis zum ersten
Staatsexamen. Es ergaben sich wieder Mobbingvorfälle, so dass ich von 1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Einkommen
erwirschaftete. Das endete ab 2016 wegen der flächendeckenden Ganztagesbeschulung.
Ein wesentliches Interesse am Studieren war Bildungsinteresse als Selbstzweck. Schon nach dem Abitur gab es vage Vorstellung
etwas Richtung wissenschaftlichem Verlagswesen zu machen. Jedoch hatte ich keinen klaren Plan und begann einfach ein normales
Physikstudium. Das erwies sich jedoch als "perspektivloser Kreuzgang". --- Als Nachhilfelehrer Zuhause im Kinderzimmer konnte
ich zumindestens meinen Studieninteressen nachgehen. Familie war gelaufen. Aber es entstanden einige Roh-Fassungen zu
mathematischen Fundamentalthemen. Die vorliegende Datei ist ein Beispiel davon.   Zurück

Binom1995a:   Privater Lehrtext zum Binomialkoeffizient von 1995.

Binom1995a.jpg

PDF-Datei:   Binom1995a.pdf   ( 3.69 MB , 16 Seiten )

Ich habe von 1983 - 1989 Physik mit Diplomabschluss studiert. Von 1989 - 1990 begann ich ein Promotionsstudium, welches
durch Mobbing ein schnelles Ende fand. Von 1991 - 1994 studierte ich Gymnasiales Lehramt in Mathe und Physik bis zum ersten
Staatsexamen. Es ergaben sich wieder Mobbingvorfälle, so dass ich von 1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Einkommen
erwirschaftete. Das endete ab 2016 wegen der flächendeckenden Ganztagesbeschulung.
Ein wesentliches Interesse am Studieren war Bildungsinteresse als Selbstzweck. Schon nach dem Abitur gab es vage Vorstellung
etwas Richtung wissenschaftlichem Verlagswesen zu machen. Jedoch hatte ich keinen klaren Plan und begann einfach ein normales
Physikstudium. Das erwies sich jedoch als "perspektivloser Kreuzgang". --- Als Nachhilfelehrer Zuhause im Kinderzimmer konnte
ich zumindestens meinen Studieninteressen nachgehen. Familie war gelaufen. Aber es entstanden einige Roh-Fassungen zu
mathematischen Fundamentalthemen. Die vorliegende Datei ist ein Beispiel davon.   Zurück

Permutation1995a:   Privater Lehrtext zur Permutation von 1995.

Permutation1995a.jpg

PDF-Datei:   Permutation1995a.pdf   ( 4.55 MB , 18 Seiten )

Ich habe von 1983 - 1989 Physik mit Diplomabschluss studiert. Von 1989 - 1990 begann ich ein Promotionsstudium, welches
durch Mobbing ein schnelles Ende fand. Von 1991 - 1994 studierte ich Gymnasiales Lehramt in Mathe und Physik bis zum ersten
Staatsexamen. Es ergaben sich wieder Mobbingvorfälle, so dass ich von 1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Einkommen
erwirschaftete. Das endete ab 2016 wegen der flächendeckenden Ganztagesbeschulung.
Ein wesentliches Interesse am Studieren war Bildungsinteresse als Selbstzweck. Schon nach dem Abitur gab es vage Vorstellung
etwas Richtung wissenschaftlichem Verlagswesen zu machen. Jedoch hatte ich keinen klaren Plan und begann einfach ein normales
Physikstudium. Das erwies sich jedoch als "perspektivloser Kreuzgang". --- Als Nachhilfelehrer Zuhause im Kinderzimmer konnte
ich zumindestens meinen Studieninteressen nachgehen. Familie war gelaufen. Aber es entstanden einige Roh-Fassungen zu
mathematischen Fundamentalthemen. Die vorliegende Datei ist ein Beispiel davon.   Zurück

DspLib2015a:   Provisorische X128DspLib Beschreibung.

DspLib2015a.jpg

PDF-Datei:   DspLib2015a.pdf   ( 3.08 MB , 10 Seiten )

Ich habe 1987 einen Amiga Computer gekauft. Den wollte ich benutzen um einen privaten und selbstbestimmten Arbeitsbereich
zu haben. Damals waren IBM X86 PC noch unbezahlbar und hatten schlechtere Leistungsdaten wie die neuen M68000 32 Bit
Spielconsole Computer Atari und Amiga. Jedoch habe ich den Amiga nicht für Spiele benutzt, sondern habe mir dort eine
"wissenschaftliche" Arbeitsumgebung mit LaTeX und Fortran installiert. Dem Fortran Compiler lag eine AMIGA-Hilfsfunktion
mit Quellcode bei. Mein DspLib ist als Derivat von dieser AMIGA Systemaufrufsbibliothek ursprüglich entstanden. Ich habe
von 1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Geld verdienen können. Bei Muttern wohnend, konnte ich davon Reisen machen.
Und auch 2017 einen neuen Computer kaufen. Weil durch die Ganztagesschule ab 2016 privater Präsenz-Nachhilfeunterricht
unverkäuflich wurde, prüfte ich die Möglichkeit aus meiner weiter vorangetriebenen X86-128 DspLib Arbeit eine Doktorarbeit
machen zu können. Die Universitäten lehnen dass jedoch ab. Insbesondere wenn dass auch noch mit einer Gehaltsforderung
verbunden wäre. Die folgende PdfLaTex Datei war ein erster technischer Ansatz, wie eine solche Doktorarbeit aussehen
könnte.   Zurück

DoktorZwei2015a:   Editierfragment für zweiten Promotionsversuch von 2015.

DoktorZwei2015a.jpg

PDF-Datei:   DoktorZwei2015a.pdf   ( 1.13 MB , 30 Seiten )

Ich habe 1987 einen Amiga Computer gekauft. Den wollte ich benutzen um einen privaten und selbstbestimmten Arbeitsbereich
zu haben. Damals waren IBM X86 PC noch unbezahlbar und hatten schlechtere Leistungsdaten wie die neuen M68000 32 Bit
Spielconsole Computer Atari und Amiga. Jedoch habe ich den Amiga nicht für Spiele benutzt, sondern habe mir dort eine
"wissenschaftliche" Arbeitsumgebung mit LaTeX und Fortran installiert. Dem Fortran Compiler lag eine AMIGA-Hilfsfunktion
mit Quellcode bei. Mein DspLib ist als Derivat von dieser AMIGA Systemaufrufsbibliothek ursprüglich entstanden. Ich habe
von 1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Geld verdienen können. Bei Muttern wohnend, konnte ich davon Reisen machen.
Und auch 2017 einen neuen Computer kaufen. Weil durch die Ganztagesschule ab 2016 privater Präsenz-Nachhilfeunterricht
unverkäuflich wurde, prüfte ich die Möglichkeit aus meiner weiter vorangetriebenen X86-128 DspLib Arbeit eine Doktorarbeit
machen zu können. Die Universitäten lehnen dass jedoch ab. Insbesondere wenn dass auch noch mit einer Gehaltsforderung
verbunden wäre. Die folgende PdfLaTex Datei war ein erster technischer Ansatz, wie eine solche Doktorarbeit aussehen
könnte.   Zurück

EigeneZeichnungen2019a:   Zusammenfassung eigener Zeichenübungen von 2019.

EigeneZeichnungen2019a.jpg

PDF-Datei:   EigeneZeichnungen2019a.pdf   ( 87.1 MB , 97 Seiten )

Mein Vater war Werbephotograph. Da ging es um photographische Kunst und gezeichnete Layouts. Weil mein Vater sich
viel seiner Studiotechnik selbst gebaut hatte, habe ich auch das Leben in einer technischen "Erfinderwerkstatt" als
Kindheitserfahrung mitbekommen. Mein Großonkel Jacques Ochs war ein berühmter Kunstmaler in Belgien. In der Schule
waren künsterische Fächer auch immer meine Favoriten. In der Odenwaldschule wurde künstlerische Arbeit und Kunsthandwerk
besonders stark gefördert. In dieser Zeit entstanden viele Zeichnungen von mir. Nach der Schule begann ich ein Physikstudium,
welches keinen glücklichen Verlauf nahm und mit einem Rauswurf aus der Universität 1991 endete. Danach habe ich jedoch
noch auf Lehramt weiter studiert. Zu dieser Zeit fing ich auch wieder (privat) an zu zeichnen. Auch belegte ich einen
Akt-Zeichenkurs in einer privaten Frankfurter Kunstakademie. In der vorliegenden Datei findet man etliche Zeichnungen
von mir. Einen Broterwerb als Profimaler habe ich jedoch nie angestrebt.   Zurück

TOPModels2019a:   Zeichenübungen im Rahmen vom TOPModel Kinderkunstmagazin von 2019.

TOPModels2019a.jpg

PDF-Datei:   TOPModels2019a.pdf   ( 78.6 MB , 27 Seiten)

Mein Vater war Werbephotograph. Da ging es um photographische Kunst und gezeichnete Layouts. Weil mein Vater sich
viel seiner Studiotechnik selbst gebaut hatte, habe ich auch das Leben in einer technischen "Erfinderwerkstatt" als
Kindheitserfahrung mitbekommen. Mein Großonkel Jacques Ochs war ein berühmter Kunstmaler in Belgien. In der Schule
waren künsterische Fächer auch immer meine Favoriten. In der Odenwaldschule wurde künstlerische Arbeit und Kunsthandwerk
besonders stark gefördert. In dieser Zeit entstanden viele Zeichnungen von mir. Nach der Schule begann ich ein Physikstudium,
welches keinen glücklichen Verlauf nahm und mit einem Rauswurf aus der Universität 1991 endete. Danach habe ich jedoch
noch auf Lehramt weiter studiert. Zu dieser Zeit fing ich auch wieder (privat) an zu zeichnen. Auch belegte ich einen
Akt-Zeichenkurs in einer privaten Frankfurter Kunstakademie. In der vorliegenden Datei findet man etliche Zeichnungen
von mir. Einen Broterwerb als Profimaler habe ich jedoch nie angestrebt.
Die Firma Depesche ist Herausgeber einer Mode- und Livestyle Produktserie, die sich ansich an Mädchen von 6 - 12 Jahren
richtet. Es gibt insbesondere Schulzubehör, Zeichenzubehör, Schmincksachen und ein umfangreiches kunstpädagogisches
Angebot mit Malbüchern und dem sehr schönen TOPModel Monatsmagazin. Obgleich sich die Produktgruppe ansich an Kinder
wendet, gibt es auch viele Erwachsene "TOPModel Fans", die sich die Malsachen und das Magazin kaufen, an den Mal-
Wettbewerben teilnehmen und die TOPModels ganz dolle liebhaben. Dazu gehöre auch ich. Der sehr freundliche Bearbeitungsstil
hat schon beinahe etwas sakrales und therapeutisches. Außerdem erinnert mich das TOPModel Magazin so sehr an meine Kindheit,
weil es bei meinem Vater in seinem Photostudio genauso war, wie in den Comic-Geschichten über die TOPmodels.   Zurück

Ende